19. März 2018 Petitionsübergabe in Berlin

Unser Anliegen und die vielen Unterschriften werden derzeit im Petitionsausschuss geprüft. Diese Zeit haben wir genutzt, um in Berlin noch einmal geballt auf unser Anliegen aufmerksam zu machen!

Durchblick ist für viele Menschen unerreichbar!

Am 19. März waren wir im  Bundestag und haben mit Abgeordneten aus dem Petitionsausschuss bzw. den Ausschüssen Gesundheit und Arbeit & Soziales über unsere Petition und unser Anleigen gesprochen. (Frau Rüffer, Frau Mattheis, Frau Stamm-Fibich, Herrn Kapschack und Herrn Wiese    

    

Unsere Petition hat nicht das erforderliche Unterschriften-Quorum von 50.000 Stimmen erreicht, so dass der Deutsche Bundestag nicht öffentlich darüber beraten müsste. Der Petitionsausschuss hat aber die Möglichkeit auch solche Anliegen öffentlich zu behandeln, die ohne Erreichen der Unterschriftengrenze viele Mitzeichner hatte.

Nach den kontruktiven gesprächen im Bundestag hoffen wir nun, dass der Bundestag über die Eingabe öffentlich beraten wird, und wir Gelegenheit bekommen, anhand ganz konkreter Einzelfälle die Notwendigkeit einer Änderung des Gesetzes, das derzeit die Finanzierung von Brillen weitgehend ausschließt, darzulegen!

Pressebericht

 

Mediale Unterstützung:

Damit die  symbolische Übergabe weitere öffentliche Aufmerksamkeit erfuhr, wurden von überall her Posts im Netzt veröffentlicht, in denen angekündigt wurde, dass die Vinzenz-Konferenzen und youngcaritas auf dem Weg nach Berlin sind, um die Petition stellvertretend für alle Petentinnen und Petenten an den Bundestag zu richten.

So konnte man von zu Hause die Aktion unterstützen -->